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    Krypto

    Investition in Kryptowährungen: (K)eine Frage des Geschlechts?

    Eduard LuholoobiBy Eduard LuholoobiApril 2, 2025No Comments6 Mins Read
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    Investition in Kryptowährungen
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    Kryptowährungen galten lange als digitales Revier, in dem hauptsächlich Männer das Sagen haben. Zwischen Wallets, Whitepapers und wilden Kursschwankungen schien kaum Platz für andere Perspektiven zu sein.

    Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass das Terrain sich verändert. Frauen mischen mit, leise, überlegt und zunehmend selbstbewusst, aber investieren sie tatsächlich anders und falls ja, weshalb?

    Frauen investieren anders – woran liegt das eigentlich?

    Der Kryptomarkt ist schnell, laut und streckenweise gnadenlos. Um in diesem Umfeld bestehen zu können, braucht es starke Nerven. Kein Wunder also, dass sich das anfangs vor allem jene zutrauten, die beim Investieren traditionell eher auf Risiko setzen. Männer griffen zu, experimentierten, zockten, während Frauen in Sachen Geldanlage jahrzehntelang auf Sicherheit und Planbarkeit konditioniert wurden.

    Im Kryptobereich zeigt sich das besonders deutlich, denn hier treffen technische Komplexität und extreme Volatilität aufeinander, ein Cocktail, der vielen Frauen zunächst suspekt erscheint. Doch inzwischen kippt das Bild und immer mehr entdecken digitale Assets als langfristige Möglichkeit, ihr Vermögen aufzubauen. Nicht durch lautes Getöse, vielmehr mit durchdachten Entscheidungen und klarer Strategie und mit einem Stil, der eher an Finanzplanung als an Adrenalinkicks erinnert.

    Bitcoin statt Dogecoin – welche Kryptowährungen bei Frauen hoch im Kurs stehen

    Die Wahl der ersten Kryptowährung verrät viel über das Verhältnis zur digitalen Geldanlage. Während manche direkt auf die nächste Doge-Rakete aufspringen, entscheiden sich viele Frauen für alte Bekannte wie Bitcoin, Ethereum oder XRP. Klassiker, die nicht nur durch Marktkapitalisierung überzeugen, aber auch durch ein Grundvertrauen, das sich über Jahre aufgebaut hat.

    Laut einer Studie von Bitpanda fällt bei 30 Prozent der weiblichen Nutzer die Wahl beim ersten Investment auf Bitcoin, bei den Männern sind es lediglich 24 Prozent und das hat seinen Grund. Bekannte Coins, wie z.B. auch Ethereum und Ripple, geben Orientierung, sie sind durch Medienpräsenz, historische Kursdaten und technologische Stabilität greifbarer als experimentelle Altcoins, die womöglich morgen schon in der Versenkung verschwinden.

    Dabei steht nicht allein Risikovermeidung im Fokus, ebenso wichtig ist es, den Einstieg möglichst nachvollziehbar zu gestalten. Coins wie Ethereum überzeugen durch ihren praktischen Nutzen, etwa im Bereich dezentraler Anwendungen. Wer ein Portfolio aufbauen möchte, das mehr sein soll als ein Glücksspiel, konzentriert sich lieber auf Substanz als auf Meme-Potenzial.

    Frauen investieren häufig in Projekte, deren Mechanismen und Perspektiven verständlich erscheinen. Das heißt, sie recherchieren, vergleichen und wählen bewusst. Statt Spekulation rückt Strategie in den Mittelpunkt und statt Glanz und Glamour zählen Fundament und Funktion.

    Langfristig denken statt hektisch traden – Frauen und ihr Blick auf den Krypto-Horizont

    Im Kryptojargon kursiert das Schlagwort HODL, was ursprünglich ein Tippfehler war, ist inzwischen fast schon ein Glaubenssatz für alle, die an den langfristigen Erfolg digitaler Assets glauben. Genau hier liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn während Männer häufiger handeln, behalten Frauen ihre Anlagen über längere Zeiträume hinweg.

    Bitpanda liefert die Zahlen dazu, so investiert fast die Hälfte der befragten Frauen mit einem Horizont von einem bis fünf Jahren. Weitere 39 Prozent planen sogar über fünf Jahre hinaus. Diese Entscheidungen folgen einer klaren Überzeugung, denn anstatt täglich auf Kursbewegungen zu reagieren, wird investiert und abgewartet.

    Diese Herangehensweise schützt nicht nur vor Panikverkäufen, sie mindert auch den emotionalen Druck, den volatilen Märkte erzeugen. Wer das Ziel auf die kommenden zehn Jahre legt, bleibt ruhiger, wenn die Kurse schwanken. Kurzfristige Gewinne mögen verlockend sein, doch sie verlangen ständige Aufmerksamkeit, schnelle Entscheidungen und ein gutes Nervenkostüm.

    Von wegen Desinteresse – weshalb viele Frauen trotzdem zögern

    Der Einstieg in die Welt der Kryptowährungen gestaltet sich alles andere als selbsterklärend. Wallets, Keys, Blockchains klingt das wie ein Tech-Labyrinth ohne Notausgang und besonders Frauen, die sich selbst nicht als Finanzprofis sehen, empfinden den ersten Kontakt mit dem Kryptomarkt häufig als einschüchternd.

    Außerdem schätzen sich 81 Prozent der weiblichen Investorinnen als unerfahren ein. Die größte Hürde ist das fehlende Wissen. Vielen fehlt der Überblick und es stellen sich Fragen wie was lohnt sich, was ist riskant und was ist schlicht nur laut?

    Hinzu kommt ein weiteres Problem in Form des fehlenden Kapitals, denn 41 Prozent geben an, nicht über die nötigen Mittel zu verfügen, um ihre Anlageziele umzusetzen. Vor allem Alleinerziehende oder Frauen mit Teilzeitjobs stoßen hier an Grenzen. Das Interesse bleibt dennoch groß und viele informieren sich, beobachten den Markt und warten auf eine Gelegenheit. Was fehlt, sind niedrigschwellige Angebote, verständliche Informationen und Plattformen, die nicht ausschließlich für Technikaffine gedacht sind.

    Das Zögern bedeutet also nicht Desinteresse, vielmehr zeigt es ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Wer Schritt für Schritt vorgeht, tappt seltener in bekannte Fallen und mit der Zeit entwickelt sich oft ein sicherer Umgang, während andere längst dem nächsten Hype hinterherrennen.

    Es braucht mehr Technologie, die Vertrauen schafft

    Moderne Plattformen haben verstanden, dass Vertrauen kein Zufallsprodukt ist. Gerade für Nutzergruppen, die nicht mit Bitcoin aufgewachsen sind, entscheidet die Benutzererfahrung darüber, ob aus Interesse ein Investment wird. Eine klare Oberfläche, intuitive Bedienung und nachvollziehbare Abläufe sind nicht Luxus, sondern Grundbedingung. Unübersichtliche Apps schrecken ab und Anbieter wie Bitpanda gehen bewusst einen anderen Weg in Form von Reduktion auf das Wesentliche, ohne auf Transparenz zu verzichten. Genau das vermittelt Sicherheit.

    Zudem setzen moderne Plattformen auf Offenheit und so gibt es keine versteckten Kosten, keinen Fachjargon und keinen Druck. Lernformate, Anleitungen und flexible Einstiegsmöglichkeiten ermöglichen es auch Einsteigern, sich mit digitalen Assets vertraut zu machen. Für viele Frauen ist das ein Türöffner und statt sich ausgeschlossen zu fühlen, entsteht das Gefühl, die Dinge selbst in die Hand nehmen zu können. Dies verändert die Dynamik, denn wenn Technologie nicht überfordert, sondern stärkt, wird Krypto für deutlich mehr Menschen zugänglich.

    Mehr Sichtbarkeit, mehr Vorbilder – wie sich das Bild der typischen Krypto-Investorin wandelt!

    In sozialen Netzwerken lässt sich beobachten, wie sich das Gesicht der Kryptoszene wandelt. Zwischen Charts und Coin-News werden weibliche Stimmen sichtbarer. Investorinnen, Entwicklerinnen und Gründerinnen gestalten mit und das nicht nur am Rand.

    Netzwerke, Communitys und Female-Finance-Initiativen schaffen Räume für Austausch, Unterstützung und Wissenstransfer. Die Finanzwelt, einst ein Ort für Anzugträger mit Bloomberg-Ticker, öffnet sich für neue Ideen. Denn mit vielfältigeren Perspektiven entstehen auch neue Fragen, etwa zum Umgang mit Risiko, zur gesellschaftlichen Relevanz von Investments oder zur Zukunft digitaler Finanzmärkte.

    Digitale Währungen bleiben ein volatiles Feld, aber längst geht es hier nicht mehr allein um schnelle Gewinne. Wer heute investiert, braucht keine laute Stimme, sondern ein klares Konzept und genau das zeichnet viele weibliche Investorinnen aus. Sie prägen nicht nur das Bild der Branche neu, sie verschieben auch die Spielregeln.

    Mehr Lesen: Ralf Zacherl Kinder

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    Eduard Luholoobi
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