Ob direkt nach der Geburt, für Kleinkinder, Schulkinder oder Jugendliche – in jeder Phase ist ein gemütliches Bett mit bestimmten Eigenschaften wichtig. Hier ein Überblick, welche Betten Komfort und Sicherheit versprechen.
Sicherheit ist das A und O für die Kleinsten
Zu Beginn brauchen Babys und kleine Kinder ein Bett, das maximale Geborgenheit und Sicherheit verspricht. Ob als Zustellbett am Elternbett oder mit Gitter im eigenen Zimmer, wichtig ist, dass es vor dem Herausfallen geschützt ist. Bei Neugeborenen und Kindern im ersten Lebensjahr kommt es außerdem darauf an, dass Decken, Kissen und Kuscheltiere die normale Atmung nicht behindern. Matratzen für die Kleinsten sollten nicht zu weich sein und das Gitter muss ausreichend hoch ausfallen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Babys anfangen, zu sitzen und zu klettern!
Umstieg auf ein Kleinkindbett
Ein Kinderbett ab dem Lebensalter von 2 Jahren sollte vom Kind einfach zu erreichen sein, für die Nacht aber noch mit einem Rausfallschutz versehen werden. So können Kinder zwischen 2 und 5 Jahren sicher in ihr eigenes Bett klettern und fallen nachts nicht heraus. Ein klappbarer Rausfallschutz, der nur am oberen Ende angebracht ist, erleichtert den Kleinen das nächtliche Aufstehen, wenn sie zur Toilette müssen. Optisch zeichnen sich solche Betten meist durch ein besonders kindgerechtes Design aus. Etwa in Form eines Autos, eines echten Prinzessinnen- oder Piratenbetts.
Abenteuer pur für Kinder ab 6 Jahre
Ab etwa 6 Jahren brauchen Kinder keinen Rausfallschutz mehr, da sie sicher aufstehen und zu Bett gehen können. Für mehr Abwechslung kann das Bett in diesem Alter zu einer Spiellandschaft umgebaut werden. Etwa als Hochbett mit Rutsche oder als Stauraumbett zum Ausziehen, wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht. Ergonomische Matratzen sind jetzt ideal für wachsende Kinder.
Coole Betten für Jugendliche
Ab 13 Jahren darf es für Kids ein echtes Jugendbett sein. Vielleicht etwas breiter und länger, auch als Couch nutzbar oder als Teil einer Hochebene mit darunter liegendem Chillout-Bereich. In kleinen Zimmern lohnt sich die Integration von multifunktionalen Betten mit Schreibtisch oder Sofa-Elementen, die flexibel nutzbar sind und Platz für Übernachtungsgäste bieten.
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